Reisefotografie – So sieht deine perfekte Ausrüstung für den kommenden Urlaub aus

Neben Kindern und Tieren stellen auch Landschaften und Stadtansichten beliebte Fotomotive dar. Erinnerungen an entspannte Urlaubstage, wobei Fotoenthusiasten heute bei der Wahl ihrer perfekten Reisekamera auch ein bisschen die Qual der Wahl haben …

Denn prinzipiell lassen sich Landschaften, Städte und exotische Speisen – also all das, was wir mit einer perfekten Reisereportage verbinden – auch mit einem Smartphone fotografieren. Allerdings haben Olaf und Robert die Erfahrung gemacht, dass all jenen, die tiefer in das Thema Reisefotografie eintauchen möchten, diese minimalistische Ausrüstung alsbald nicht mehr ausreicht.

Braucht man für die Reisefotografie eine Kamera mit Wechselobjektiven?

Dabei stellen Spiegelreflex- und Systemkameras mit Wechselobjektiven natürlich das Nonplusultra für bessere Fotos in jeder Situation dar. Doch gerade beim Fotografieren auf Reisen machen auch Kameras, die kompakt sind, wenig Gewicht haben und daher ständig mitgeführt werden können, durchaus Sinn. Schließlich gilt speziell in der Reisefotografie der alte Sinnspruch, dass die beste Kamera jene ist, die wir gerade dabei haben.

Soll heißen: Eine professionelle Fotoausrüstung mit zahllosen, lichtstarken Optiken nutzt uns nur wenig, wenn sie aufgrund ihres Gewichtes oder wegen Sicherheitsbedenken sicher im Hotel im Safe liegt. Tatsächlich gibt es selbst professionelle Fotografen, die einräumen, dass sie einige ihrer schönsten Schnappschüsse mit kompaktem Equipment wie der Fuji X 100 F fotografiert haben.

Die glänzt, wie bei Fuji üblich, mit ihrem Retro-Charme und kann damit auch rein optisch eine gute Figur machen. Mehr noch: Viele glauben, zumal bei Fuji`s X Mount, alte analoge Kameras vor sich zu haben, die kaum etwas wert sind. Eine Fehleinschätzung, die auch manch` Langfinger abschreckt. Denn in der Tat stellt sich ja gerade bei Fernreisen die Frage, in wie weit wir uns als Touristen und Fotografen outen wollen und ob kleine, dezente Lösungen nicht manchmal die bessere Wahl sind?

Dennoch muss jede Kamera auch mit ihren „inneren Werten“ – sprich den Bildern – überzeugen, was bei Fujis edler Kompakten durchaus der Fall ist. Die verfügt über einen so genannten Halbformatsensor und besitzt in ihrem Menü die für Fuji typischen Filmsimulationen, die einen Look ähnlich dem der alten Diafilme (daher der Name!) erzeugen, der bei vielen Fotografen, die eigens deshalb zu Fuji wechselten, äußerst begehrt ist.

Fest verbaut ist in der X 100 F ein lichtstarkes (F 2) Objektiv, das bezogen auf das Kleinbildformat einer Optik von 35 mm entspricht und damit eine ideale Brennweite für die Reportage-, Street- und Reisefotografie darstellt. Zu der fest verbauten Brennweite gibt es zudem einen Weitwinkel- und Teleaufsatz, der die Möglichkeiten der Kamera, trotz ihrer kompakten Bauweise und des fest verbauten Objektivs, dann nochmals deutlich erweitert. Daher können sich auch Olaf und Robert, die die kleine Fuji beide getestet haben, dem einhelligen Presseurteil – High End Kompakte – nur anschließen.

Ein Blick auf die Brennweiten

Doch welche Brennweiten sind überhaupt für schöne Reisefotos nötig? Nun, gerade für Reise- und Landschaftsfotos gilt das klassische Zoom-Objektiv mit (s) einer Brennweite von 24-70 Millimetern als ideal. Objektive mit 20 mm galten, zumindest vor einigen Jahren, noch als „extreme“ Weitwinkelobjektive. Heute indes sind auch 14 mm keine Seltenheit und existieren, nahezu bei jedem Hersteller, Weitwinkel-Zoomobjektive, die von 15, 16 oder 17 mm Anfangsbrennweite bis zur klassischen Reportage-Brennweite von 35 mm reichen und damit einen größeren Brennweitenbereich abdecken.

Dabei sind Optiken mit Lichtstärke F 4 naturgegeben billiger und leichter als die so genannten Profi-Objektive mit F 2.8, können aber dennoch gerade für Reisefotos, wo wir ohnehin weiter abblenden, die bessere Wahl sein. Schließlich hilft jedes Gramm Gewicht, das wir bei Body und Optiken einsparen, den Fotorucksack leichter zu tragen.

Ideal für Landschafts- und Reisefotografen sind auch Objektive, die vom Weitwinkelbereich bis hin zum leichten Tele reichen und damit nahezu sämtliche relevanten Brennweiten abdecken. Hier gibt es zum Beispiel das Sigma 24-105 mm/4,0 Art Objektiv mit Anschlüssen für Canon und Nikon. Eine Brennweite, die auch Sony mit seiner eigenen G-Serie fürs E Mount System im Programm hat. Wer Kameras der Sony Alpha 7 Serie nutzt, findet daher auch eine native Lösung und braucht nicht zu adaptieren.

Die richtige Brennweite spielt auch für die Autofotografie eine essentielle Rolle – dies gilt vor Allem bei Mondbildern!

Top Kameras für die Reisefotografie, unsere Empfehlungen

Apropos, Sony. Tatsächlich stellen sowohl die 6000 er Reihe mit ihren APS-C Sensoren als auch die Alpha 7 Serie, die lange Zeit als die kompakteste Vollformatkamera überhaupt galt, ideale „Reisebegleiter“ dar. Gerne möchten wir euch an dieser Stelle einige Empfehlungen abgeben und euch wissen lassen, welche Kameras für schöne Reisefotos geradezu prädestiniert sind.

  • Fuji XT 30, die „kleine Schwester“ des Profimodells XT 3 und heute, samt des hervorragenden Kit-Objektivs XF 18-55 mm, schon für rund 1.200 Euro zu haben. Wer die magische 1.000 Euro Marke nicht überschreiten will, kann dagegen entweder auf die zweite Generation dieser Kamera, sprich die ältere XT 20, zurück greifen oder sich die XT 30 mit dem billigeren (und nicht ganz so guten) XC 15-45 mm Objektiv zulegen.
  • Eine kompakte und dennoch hochwertige Lösung für Familien-, Landschafts- und Reisefotos verspricht auch die 6000 er Serie von Sony. So gibt es heute die legendäre Ur-Alpha im Kit mit den Zoom-Objektiven 16-50 mm und 55-210 mm (das entspricht rund 80 bis 300 mm beim Kleinbildformat) schon für knapp 700 Euro. Ein unschlagbarer Preis, zumal das rasante Autofokus-System und die hohe Serienbildgeschwindigkeit nicht nur Landschafts-, sondern vor allem auch Sport- und Actionfotografen begeistert.
  • Wem das Micro Four Third System mit seinen kleinen Sensoren ausreicht, für den könnte zum Beispiel die Olympus OM-D E-M5 Mark III mit ihrem exzellenten Bildstabilisator (der auch beim Filmen äußerst hilfreich ist) die ideale Wahl sein. Den hat oben genannte 6000 er Serie von Sony nämlich erst ab der 6500 zu bieten. Zudem verfügt die kleine Olympus über einen so genannten High Resolution Shot, der bei Landschaftsaufnahmen und anderen nicht beweglichen Motiven (das können auch Gebäude oder Stillleben sein) extrem hochauflösende Fotos mit 50 Megapixeln produziert. Voraussetzung ist, dass die Kamera auf einem Stativ steht.
  • Wer den klassischen Vollformat-Sensor bevorzugt und zudem eine leichte und „tragbare“ Kamera sucht, sollte mal einen Blick auf die Alpha 7 Serie aus dem Hause Sony werfen. Auch hier gibt es die erste Generation, sprich die Alpha 7 mit dem hervorragenden, leider jedoch etwas lichtschwachen 28-70 mm Objektiv, heute oftmals schon ab 700 Euro. Ein für eine Vollformat-Kamera schier unschlagbarer Preis. Ähnlich leicht und kompakt ist übrigens Canons Systemkamera für Einsteiger, die EOS RP, die in aller Regel im Set mit einem Adapter angeboten wird, so dass sich auch die alten EF Objektive aus Spiegelreflexzeiten problemlos nutzen lassen.

Natürlich gibt es noch viele weitere Kameras, die hervorragende Reisefotos ermöglichen, hier jedoch bewusst nicht genannt wurden. So dürfte nach unserer Einschätzung die Panasonic Lumix S 1 Serie den meisten Laien im Fotorucksack und Reisegepäck zu schwer sein. Schließlich bringt hier bereits allein der Body rund 1 Kilogramm auf die Waage. Nicht zuletzt sind die L Mount Objektive von Panasonic, Leica und Sigma eher im höheren Preissegment angesiedelt und dürften daher das Budget vieler Hobbyfotografen sprengen.

Die hervorragenden Vollformat Systemkameras von Nikon aus der so genannten Z Serie nutzen dagegen ein exotisches und noch weitgehend unbekanntes Speicherkartenformat, das

  1. recht teuer ist
    und sich
  2. nicht wie SD Karten über den Cardreader eines Laptops oder PC `s auslesen lässt.

Daher woll(t)en wir diese Kameras in unserem heutigen Artikel gerne außen vorlassen.

Muss eine Kamera für Landschafts- und Reisefotos wetterfest sein?

Wer sich für Kameras und deren technische Details interessiert, stößt früher oder später auch auf Begriffe wie „wetterfest“, „Spritzwasserschutz“ oder Angaben, bei denen es darum geht, wie gut Kamera und Objektiv eindringenden Staub und Schmutz abwehren … Faktoren, die nicht nur für Extremsportler und Expeditionsfotografen eine wichtige Rolle spielen. Denn allzu schnell gerät man in einen Platzregen, der nicht abgedichteten Kameras ziemlich zusetzen kann. Traditionell tut sich Sony – ein wenig im Widerspruch zu seiner sonstigen Innovationsfreude – gerade beim Thema „Wetterfestigkeit“ schwer.

Das krasse Gegenstück stellen bei dieser Thematik Kameras wie die Pentax KP dar, die laut Herstellerangaben durch ihre 67 Dichtungen staub- und wetterfest ist und zudem eine Kälteresistenz bis – 10° aufweist. Auch die Olympus E-M1X ist eigens unter den Aspekten Robustheit und Zuverlässigkeit konstruiert worden. Allerdings haben wir es hier mit einem typischen Nischenprodukt zu tun, da diese Kamera – trotz ihres kleinen MFT Sensors – extrem groß und bullig daherkommt.

Zudem dürfte der Preis viele Hobbyfotografen, die ihre Brötchen nicht durch schöne Reisefotos verdienen, eher abschrecken. Dennoch stellen Abdichtungen gegen Umwelteinflüsse einen wichtigen Aspekt beim Kamerakauf dar. Allerdings müssen Fotografen dann auch konsequent sein. Will meinen: Abdichtungen am Body allein nützen wenig, wenn durch nicht geschützte Objektive dennoch Staub oder Nässe ins Innere eindringen!

Tipps zum Schutz Deiner Ausrüstung auf Reisen

Fritz Pölking, der große Afrikakenner und Altmeister der Natur- und Tierfotografie hat mal gesagt, dass jeder glänzende Kamerakoffer eine „herzliche“ Einladung an alle Diebe darstellt. Das gilt natürlich auch für Fototaschen und Rucksäcke, auf denen das Label eines bekannten und hochpreisigen Herstellers prangt. Understatement tut daher auch beim Reisen und im Hinblick auf unsere Kamera und deren Verpackung gut. Nicht umsonst rät das Auswärtige Amt in bestimmten Regionen unserer Erde zu äußerster Zurückhaltung bei auffälligen Uhren, Schmuck oder anderen Wertgegenständen.

Apropos, Auswärtiges Amt: Der diplomatische Dienst warnt ausdrücklich davor, in der Demokratischen Volksrepublik Korea so genannte sicherheitsrelevante Bereiche zu fotografieren. Dabei ist dieser Begriff so weit gefasst, dass selbst bei Bahnhöfen, Flughäfen oder gar Brücken und Baustellen ein Problem mit der Justiz droht. Ähnlich sieht es übrigens in einigen afrikanischen Staaten und zum Teil auch in China aus. Im Zweifel solltest du daher lieber mal auf (d)ein Foto verzichten.

Übrigens drohen – zumindest der Kamera – auch an malerischen Sandstränden diverse Gefahren. Hier sollte die Kamera samt Objektiv bis zum eigentlichen Foto sicher in ihrer Tasche verpackt bleiben. Denn die feinen Sandkörner wirken wie Schleifpapier und könnten dem Gehäuse, vor allem jedoch den empfindlichen Glaslinsen zusetzen. Olaf nutzt daher neutrale UV – oder Polfilter, so dass die wertvolle Optik vor Kratzern geschützt ist.

Auch ständige Gischt tut Kameras und deren Innenleben (selbst wenn das System als „wetterfest“ gilt) alles andere als gut. Hier können Plastikbeutel helfen, die in der Fototasche für einen zusätzlichen Schutz sorgen. Unbedingt vermeiden sollten wir einen Objektivwechsel am Strand und in der Brandungszone; besonders bei Systemkameras, wo der empfindliche Sensor nicht mal mehr durch einen Spiegel (siehe dazu auch unseren Artikel über das Reinigen von Kameras und Sensoren! *Hier ggf. Artikel verlinken) geschützt ist.

Stativ & Co.

Obwohl heute viele Hersteller entweder im Gehäuse (IBIS) selbst und/oder in den Objektiven einen Bildstabilisator verbaut haben, sind Stative – am besten leicht und zusammenklappbar – besonders für Nacht- und Landschaftsaufnahmen sehr zu empfehlen. Denn so lassen sich verwackelte und unscharfe Bilder auch dann noch vermeiden, wenn die internen Stabilisierungssysteme bereits an ihre Grenzen gelangt sind.

Dabei gibt es heute – neben den großen, gemeinhin bekannten Dreibeinstativen – auch äußerst pfiffige und flexible Lösungen (unter anderem GorillaPod), die selbst auf Geländern oder an Bäumen fixiert für einen sicheren Halt sorgen. Äußerst hilfreich, insbesondere bei Makro- und bodennahen Aufnahmen, sind zudem nach wie vor so genannte „Bohnensackstative“ oder Kirschkissen, auf denen die Kamera aufliegt und damit zusätzlich vor der Bodennässe geschützt ist.

Ein gutes Stativ ist nahezu jede Art der Fotografie sehr wichtig. Auch für die Eventfotografie,  zur welcher auch die Hochzeitsfotografie zählt!

(K)eine Frage des Displays?

Natürlich wird es niemals vom Display allein abhängen, ob eine Kamera für schöne Reisefotos in Betracht kommt. Dennoch solltest du – beim Kauf einer neuen Kamera – mal über deine bevorzugten Motive nachdenken. Denn derjenige, der häufig Blüten, Insekten oder Kleintiere fotografiert, lernt ein Klappdisplay (wie es zum Beispiel die Kameras von Sony besitzen) rasch zu schätzen. Denn so lassen sich bodennahe Szenen fotografieren, ohne dass wir uns flach auf den Bauch legen.

Noch flexibler und auch für Selfies und Vlogger geeignet, sind Kameras, die ein frei dreh- und schwenkbares Display an Bord haben. Das bieten derzeit zum Beispiel die MFT Modelle von Panasonic, wie die Lumix GH 5 oder – im Vollformatbereich – die Canon EOS R und RP. Am wenigsten flexibel bleiben Fotografen dagegen, wenn das Display fest im Gehäuse verbaut ist.

Hilfreich kann, besonders beim genauen Fokussieren und Filmen, zudem ein (berührungsempfindlicher) Touchscreen sein, der eine Verlagerung der Schärfenebene per Fingerdruck zulässt. Insofern gibt es kaum eine zu 100 % ideale Kamera. Vielmehr solltest du dir eine Kamera suchen, die am besten zu deinem Budget und deinen Bedürfnissen passt.

Dabei rät Robert stets dazu, eine neue Kamera unbedingt anzufassen und auszuprobieren. Ein „blindes“ Bestellen und Spontankäufe machen dagegen wenig Sinn. Denn neben allen technischen Details und Finessen spielen auch der Spaßfaktor und die Haptik (wie fasst sich die Kamera an?) eine ganz entscheidende Rolle.

Schließlich werden wir nur eine Kamera, die uns Freude macht und gut in der Hand liegt, auch gerne auf unsere nächste (Fern) Reise mitnehmen!

Check- und Packliste für die Reisefotografie

  • deine bevorzugte Kamera, ggf. samt einem zweiten Gehäuse als Backup
  • geeignete Objektive (für Landschaften und Stadtansichten eher weitwinklig, für Tier-, Wildlife- und Detailansichten Teleobjektive)
[alert style=“warning“]

Achtung: Bei APC – C Sensoren musst du die Brennweitenangaben auf deinem Objektiv mit dem Faktor 1,5 (Nikon, Sony, Fuji) oder 1,6 (Canon) multiplizieren, bei MFT Sensoren beträgt der so genannte Verlängerungsfaktor gegenüber dem herkömmlichen Dia oder Negativ (so genanntes Kleinbild- oder Vollformat) sogar 2 !

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  • ausreichend Akkus
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Achtung: Sony Kameras sind, trotz ihrer hervorragenden Bildqualität, für ihre geringe Akkukapazität bekannt. Gebessert hat sich dies erst mit der Mark 3 Generation bzw. bei der Alpha 6600. Generell „schluckt“ der elektronische Sucher bei Systemkameras mehr Strom, während Spiegelreflexsysteme mit längeren Akkulaufzeiten punkten!

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  • ausreichend Speicherkarten oder pro Gehäuse eine Speicherkarte samt mobilem Laufwerk als Zwischenablage
  • neutrale Tasche samt Stativ, Gebläsebalg und andere Mitteln zur Kamera- und Sensorreinigung; ggf. Plastikbeutel und eine Plane, falls man sich als Fotograf mal flach auf den Bauch legt
  • Kaufbelege als Kopie bei Fernreisen, besonders in Nicht EU-Staaten, denn vor allem bei einer Wiedereinfuhr aus den USA und neuwertig aussehender Elektronik könnte sich ansonsten der Zoll „interessiert“ zeigen!
Über Olaf 50 Artikel
Olaf fotografiert am liebsten Essen. Seine kreative Ader begann schon 1985 mit der Musikproduktion. Das professionelle Musikstudio wurde über die Jahre mit Möglichkeiten zur Bildbearbeitung und Videoproduktion erweitert. Die Inhalte für die YouTube Kanäle, die Social Media Profile und die Webseiten produziert Olaf weitgehend selber und kennt sich somit seit vielen Jahren mit dem professionellen Einsatz von Foto- und Videoausrüstung aus.

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